Akute Waldbrandgefahr in Deutschland! Die richtige Versicherung kann Waldbesitzer vor riesigen Kosten schützen. Trotzdem sollte auf Gefahren geachtet werden. Der Mensch gehört zu den höchsten Risikofaktoren bei Waldbränden.
Die Hitzewelle über Europa stimmt viele Gemüter glücklich und lockt die Menschen raus in die Natur. Waldbesitzer sind jedoch in Sorge, denn in den meisten Gebieten in Deutschland wurde die höchste Waldbrand-Gefahrenstufe ausgerufen. Die wochenlange Hitze hat das notwendig gemacht.
Im Jahr werden laut dem Bundesumweltamt durchschnittlich 1.000 Waldbrände verzeichnet. Neben längeren Hitzeperioden ohne Regen und Blitzeinschlägen, stellt auch der Mensch eine akute Gefahr dar. Zigaretten, Glasflaschen und Lagerfeuer gehören zu den wichtigsten Risikofaktoren bei einem Waldbrand. Ein guter Schutz ist deshalb nicht nur für potentielle Opfer, sondern auch Verursacher wichtig.
Löst man selber einen Waldbrand aus und verursacht damit Dritten einen Schaden, ist man mit einer privaten Haftpflichtversicherung abgesichert. Dabei muss es sich um ein leicht oder grob fahrlässiges Verhalten handeln. Bei vorsätzlichem Handeln ist der Brandstifter schadensersatzpflichtig.
Für Waldbesitzer eignet sich eine Waldbrand- und Waldsturmversicherung. Diese schließt den Schutz vom Waldbestand, bereits geschlagenem Holz, Weihnachtsbaumkulturen und Jagdeinrichtungen ein. So kann ein vom Brand entstandener Sachschaden bis zur Höhe der vereinbarten Versicherungssumme ersetzt werden. Eine Absicherung gegen Folgekosten für eine Wiederaufforstung kann auch abgeschlossen werden.
Wird das Auto bei einen Brand beschädigt, greift die Teilkaskoversicherung oder die Vollkaskoversicherung. Das Eigenheim ist von der Wohngebäudeversicherung abgesichert und Schäden im Inventar übernimmt die klassische Hausratsversicherung.
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