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Nach einer vorläufigen Schätzung des GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) sind auf Grund der Unwetter im Mai und Juni Schäden in Höhe von 1,2 Milliarden € entstanden – wobei es sich dabei nur um die versicherten Schäden handelt, die auch durch Versicherer ersetzt werden müssen.

In die Zukunft blickt der GDV pessimistisch und erwartet, dass schwere Unwetterschäden in den kommenden Jahren weit häufiger auftreten und die sogenannten Jahrhunderthochwasser zur Normalität werden. Bedroht sind aber nicht nur Orte in der Nähe von Gewässern, denn Starkregen kann überall auftreten.

Den vollständigen Artikel können Sie unter www.versicherungsbote.de nachlesen.

Außerdem finden Sie unter http://www1.wdr.de/verbraucher/geld/elementarschadenversicherung-100~.html ein interessantes Video zum Thema „Elementarschadenversicherung: Schwer zu kriegen“.

Sie haben noch keinen Versicherungsschutz? Wir empfehlen Ihnen dringend eine entsprechende Absicherung vorzunehmen und helfen Ihnen gern dabei  – und zwar auch dann, wenn Sie in den letzten Jahren bereits von einer Überschwemmung betroffen waren.

17.06.2016

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